Die Innereien
Um mit den vorhandenen Teilen einen neuen Tacho zu bauen, musste ich als erstes alle Teile nachkonstruieren, damit ich diese genau arrangieren kann. Zusätzlich musste ich den genauen Winkel wissen, mit dem der Grundkörper im Gehäuse sitzt bzw. unten abgewinkelt ist.
Kleiner Spoiler an der Stelle schon: Den Deckel habe ich bewusst in einem transparenten Material geplant. Es machte für mich keinen Sinn, ein Loch zu konstruieren, welches man dann wieder mit etwas transparentem abdecken muss. Und da ich den Deckel eh auch kostengünstig herstellen wollte und in der Stückzahl 1, war das die beste Lösung.
Eine Zahnradstange für den Kilometerzähler konnte ich vom Veigel Tacho übernehmen, eine andere musste ich aufgrund der geänderten Position der Kilometeranzeige (näher an der Geschwindigkeitsanzeige) drucken lassen. Hier entschied ich mich für einen Messingdruck/-guss (im Bild schön glänzend zu erkennen).
Der spannendste und schöneste Moment war jedoch, als alle Teile des Innenlebens vorhanen waren und “verheiratet” werden konnten. Hier zu sehen, das Ergebnis: